Glossar

Animationsfilm

 

 

In einem Animationsfilm (vom Latainischen „animare“) werden Zeichnungen oder Gegenstände „beseelt“ bzw. „zum leben erweckt“. Klassische Grundtechniken sind Zeichentrick, Legetrick oder Stop-Motion. Technische Grundlagen sind die Erstellung von einzelnen Bildern (Frames), die so aneinander montiert werden so daß sie einen flüssigen Ablauf erzeugen.
Früher waren über 1.400 einzelne Bilder pro Minute Animationsfilm erforderlich. Mittels moderner Computeranimation können die vielen Zwischenschritte zwischen den Keyframes errechnet werden. Die Herstellung wird so entscheidend verkürzt und macht einen Animationsfilm für viele Bereiche auch wirtschaftlich attraktiv.
Die klassischen Animationstechniken lassen in zweidimensionalen (2D) und dreidimensionalen (3D) Varianten unterteilen.


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