Glossar

Firmenvideo

 

Flugs mal den Bekanntheitsgrad der eigenen Marke erweitern, ein Produkt oder eine Dienstleistung an die Frau oder den Mann bringen oder eine Message senden? Mit dem perfekten Firmenvideo ist dies nicht allzu schwer.

Firmenvideos oder Unternehmensfilme sind ein weites Feld verschiedenster Themenspektren, Zielsetzungen und Methoden. Ihnen allen ist eines gemeinsam: Das Video dient der Streuung von Inhalten, die ein Unternehmen öffentlichkeitswirksam inszenieren möchte. Firmenvideos können die Öffentlichkeit in das eigene Unternehmen, seine Besonderheiten und sein Profil einweisen. Deshalb ist es ein unerlässliches Repräsentationstool für jedes ambitionierte Unternehmen.

Grundsätzlich gibt es beim Firmenvideo keine allzu strikten Regeln, was das Thema und die Tonalität angeht. Beides sollte vor allem zum Firmenprofil passen. Unterhält man einen Betrieb, der Auto- und Motorradzubehör verkauft, sollte man zum Beispiel von einer allzu blumigen, fröhlichen Tonalität absehen. Es kann hier auch mal was rauer werden in der Ansprache.

Dennoch haben sich einige grundlegende Rahmenbedingungen bewährt. Zum Beispiel sollten Imagefilme und Firmenvideos nicht zu lange sein. Eine Daumenregel besagt: Länger als eine Werbeschalte, kürzer als fünf Minuten. Dazwischen herrscht viel Freiraum für die eigenen Visionen. Das Unternehmen sollte trennscharf präsentiert werden, z.B. durch eine klare Profilierung und die Vorstellung einzelner Mitarbeiter. Zuschauer sollen vor allem ein Gefühl für das Unternehmen bekommen und sich identifizieren können.

Das Storytelling steht und fällt mit den dargestellten Figuren. Sie sollten authentisch, glaubwürdig und ansprechend sein und eine Beziehung zum Zuschauer herstellen. Darüber hinaus ist es wichtig, die Aufmerksamkeit des Zuschauers durch Spannungsmomente hochzuhalten. Damit ist jedoch nicht gemeint, dass das Video wie ein Thriller aufgebaut werden sollte. Das wäre natürlich im Regelfall kontraproduktiv. Die Spannung wird durch einen klaren Aufbau und eine konkrete Problemstellung aufgebaut. Der Zuschauer soll das Video weiterschauen wollen, weil er sich davon eine Lösung des eingangs vorgestellten Problems verspricht.

Am Ende wird das eigene Produkt, die eigene Dienstleistung oder das Unternehmen als solches als Lösung präsentiert. Gelingt die Schlusssequenz ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Zuschauer bereit ist, mit dem Unternehmen in ein Geschäftsverhältnis einzutreten.


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